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Virtuelle Konferenzen
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    • 2. Weg vom Abziehbild: digital als eigenständiger Realisierungsweg
      • 2.1 Erst das Ziel, dann die Tools
      • 2.2 Wie frontal, wie partizipativ
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      • 2.4 Ab ins Hybrid - Wie analoge Elemente digitale Konferenzformate stärken
      • 2.5 Analog-Digitale Mischveranstaltungen
    • 3. Virtuelle Konferenzen und Veranstaltungen für digitale Einsteiger:innen
      • 3.1 - Tipp 1 & 2
      • 3.2 - Tipp 3 & 4
      • 3.3 - Tipp 5 & 6
      • 3.4 - Tipp 7 & 8
    • 4. Umgang mit Seminarraum-Vermissung und Zoom-Müdigkeit
      • 4.1 Ein Bild als Anker
      • 4.2 Analoge Haptik im virtuellen Raum
      • 4.3 Neues ausprobieren, Experimente wagen
      • 4.4 Altbekannte Rituale
      • 4.5 Geschenke
  • Programmgestaltung
    • 5. Formate und Bestandteile der Online Konferenz
      • 5.1 Expert:innen-Input - Die Keynote
      • 5.2 Expert:innen-Austausch - Die UX Fishbowl
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    • 6. Moderation und Speaker:innen
      • 6.1 Formatempfehlungen: Methodisches Briefing
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  • Beitrag von Ina Zukrigl-Schief
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  1. Konzeption
  2. 2. Weg vom Abziehbild: digital als eigenständiger Realisierungsweg

2.4 Ab ins Hybrid - Wie analoge Elemente digitale Konferenzformate stärken

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Last updated 4 years ago

Ineinandergreifen von analogen und digitalen Formaten bringt an zwei Stellen einen Mehrgewinn: innerhalb einer Veranstaltung lockern analog durchgeführte Schritte die anstrengende Bildschirmarbeit auf und sind immer sinnvoll zu Zeitpunkten, an denen eine Einzelarbeit (Reflektion/ Journaling) eingebunden wird. Eine solche kleine Sequenz kann selbst mit 5 Minuten schon Auflockerung bringen. Die Moderation gibt in diesem Fall die Instruktionen vorab an die Teilnehmer:innen (statt begleitend).Eine andere Anwendung ist ein Austausch. Dieser kann auch per Telefon asynchron erfolgen, z.B. beim (Appreciative Interview).

Der andere Wert von analoger/asynchroner Zusammenarbeit betrifft die Nachhaltigkeit von Veranstaltungen. Organisatoren hegen häufig den Wunsch, im Nachgang einer Veranstaltung Arbeitsergebnisse aufzugreifen, weiter zu beantworten oder Ergebnisse umzusetzen. Auf Veranstaltungen entstehen häufig aus dem Moment heraus hohe Motivation und durch das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Menschen / Expert:innen einmalige Gelegenheiten thematisch zu arbeiten.

Was ist hier bei der Veranstaltung selbst mitzubedenken:

  • Welche Art der Dokumentation schaffen die Teilnehmer, um diese als Grundlage der fortlaufenden Bearbeitung zu nutzen

  • Welche Formate wähle ich, die ggf. im Nachgang repliziert und für einen lebendigen Austausch weitergenutzt werden können

  • Am Ende der Veranstaltung braucht es ein Zeitfenster, um die Zeit danach zu planen: Wie verabreden sich die Teilnehmer leichtfüßig? Wie kann ich das Commitment nutzen? Um die Brücke in den analogen / digitalen Nachgang für die Teilnehmer möglichst wirkungsvoll zu schlagen, sollen erste Maßnahmen einfach durchführbar sein, keiner zusätzlichen Ressourcen oder Hilfe bedürfen und im Einflussbereich des Ausführenden liegen.

  • Das Format der hilft z.B. dabei, das Machbare zu sortieren und die Eigenverantwortung zu stärken.

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